Kunst ist für mich eine Welt, in der ich mich vollkommen zu Hause fühle. Es ist ein Ort, an dem die Welt in uns jede Form annehmen kann, und durch unsere Kreationen können andere Einblicke in unsere innere Welt gewinnen.

Wie ich meine Welt sehe?

Seit meiner Kindheit habe ich mich immer wie ein Außenseiter gefühlt. Ich habe Erinnerungen aus dem Alter von drei Jahren und ich hatte immer eine tiefe Neugier, die Welt und die Menschheit zu verstehen. Ich wurde mit einem angeborenen Wunsch geboren, die Fragen in mir zu entschlüsseln. Ich habe mich nie ganz in meine Familie oder in die Gesellschaft eingefügt, aber genau diese Tatsache gab mir die Gelegenheit, alles von außen zu beobachten. Wie beim Anschauen eines Films. Ich war immer fasziniert von den Gründen hinter Ereignissen, der Entwicklung des sozialen Lebens, der Psychologie und der Selbstverbesserung.

Natürlich, bis ich anfing zu malen (dem Ruf meines Herzens folgend), war ich einfach wie die meisten Menschen durch das Leben gestrauchelt. Ich machte Fehler um Fehler und litt. Als ich jedoch um die Liebe kämpfen musste, begann ich, Psychologie zu studieren und mich mit dem Buddhismus vertraut zu machen. Durch diese Erfahrungen fand ich den Weg, den ich jetzt gehe.