My name is Zsófia Rács

Geschichte über meine Gemälde:
Ich habe lange darüber nachgedacht, wie ich mich und meine Arbeit präsentieren soll. Es ist nicht einfach, etwas zu beschreiben, das von einer Veränderung meiner Gefühle handelt. Mein ganzes Leben lang habe ich über die Ereignisse meines Lebens nachgedacht, und ich wollte immer das große Geheimnis entschlüsseln. Was ist das Leben selbst? Wer bin ich? Was ist das alles um mich herum?
Das Jahr 2020 war für viele ein Wendepunkt. Für mich war es der Beginn einer inneren Reise, auf der ich begann, mich selbst, meine Gefühle und meine Reaktionen auf Lebenssituationen kennen zu lernen. Als ich mit dem Malen begann, war es nur ein Hobby. Aber bald merkte ich, dass ich meine unterbewussten Gefühle irgendwie „aus mir heraus“ malen konnte. Das war der Augenblick, in dem mir klar wurde, dass es sich um mehr als nur um Freizeitbeschäftigung handelte. Ich spürte, dass ich damit etwas Wichtiges zu tun hatte und dass ich möglicherweise anderen zeigen konnte, was ich durchmachte, und so darauf aufmerksam machen konnte, wie wichtig Selbsterforschung ist. Ich möchte andere dazu inspirieren, die Geheimnisse des Lebens zu entdecken und sich zu trauen, nach innen zu gehen, weil sie dort finden können, was viele Menschen zu Unrecht in der Außenwelt suchen.
Meine Kunst zeichnet sich durch die Vielfalt der Emotionen aus. Ich verwende auch Farben und Kontraste, um über die Höhen und Tiefen des Lebens nachzudenken. Darüber hinaus ist es mir wichtig, neben Komposition und Intensität auch Ausgewogenheit und Harmonie zu schaffen. Durch die Wirkung des Bildes möchte ich bei den Menschen, die meine Bilder betrachten, Emotionen hervorrufen und sie auf eine innere Reise einladen.
Meine Gemälde in Social Media:
Geschichte über meine Fotografie:
Ich habe 2005 mit dem Fotografieren begonnen, als ich vor der Entscheidung über meinen künftigen Berufsweg stand. Schon damals liebte ich zeichnen und malen, aber meine Eltern unterstützten es nicht, weil sie nicht glaubten, dass ich damit meinen Lebensunterhalt verdienen kann. Dann habe ich mich für die Fotografie entschieden, weil sie dem Zeichnen und Malen nah steht.
In der Fotografie, wie auch in der Malerei, war es die Erschaffung meiner eigenen Welt, die mich immer faszinierte. Zunächst begann ich mit Makroaufnahmen und Landschaftsbildern, aber die Welt der Porträts zog mich bald in ihren Bann. Am Anfang versuchte ich, mich von den anderen Fotograf/innen abzuheben, aber dann wurde mir klar, dass ich mich mehr auf die Personen konzentrieren wollte, die ich fotografierte.Als ich anfing, auf diese Weise zu fotografieren, fand ich heraus, worin ich gut bin. Ich lerne meine Fotomodelle immer gerne kennen und finde so schnell wie möglich heraus, welche Persönlichkeit sich hinter dem Charakter verbirgt. Denn mein Ziel war es, dieses wahre Selbst zu zeigen.
Ich wollte meinen Kunden zeigen, dass sie perfekt sind, so wie sie sind, und dass ein/e gute/r Fotograf/in mit dem entsprechenden technischen Fachwissen das Beste aus ihnen herausholen kann.
Zu meinem Fotostil gehören die Verwendung von natürlichem Licht und minimaler Retusche. Ich mag es, meine Bilder zu gestalten, ohne die Realität zu verzerren.
Geschichte über meine selbstgemalte Fotografie
Um 2015 herum bin ich auf die Idee gekommen, Fotografie und Malerei in irgendeiner Weise zu kombinieren. Beide sind gestalterisch, haben aber jeweils eine andere Wirkung.
Meine Vorstellung ist es, als Fotografin ein Foto zu machen, es auf die Leinwand zu drucken und als Hintergrund für mein Gemälde zu verwenden. So würde die Stimmung des Fotos den Prozess des Malens prägen.
Ich würde auch meinen Malstil einfließen lassen, den ich im Laufe der Jahre entwickelt habe. Da ich noch nicht so viel über die Kombination von Fotografie und Malerei gehört habe, betrachte ich es definitiv als ein neues Kapitel in der Welt der Kunst, und dadurch als eine einzigartige Kreation.
Das wäre "das Bild im Bild", hand-colouring Paintography - also handgemalte Fotografie. Dabei möchte ich den Leuten zeigen, wie ich in der Lage bin, out-of-the-box zu denken und neue Perspektiven wahrzunehmen, die dann zu einer ganz neuen Welt heranwachsen.
Außerdem finde ich das cool.
Meine Fotos in Social Media: